Unser Quartier

Geschichte des Quartiervereins

  • 1980 Die Gemeinde Kriens baut die Himmelrichstrasse bis Guetrüti aus - und übernimmt diesen Strassenabschnitt von der Schattenberg-Strassengenossenschaft. Dieser Schritt bringt erstmals die Idee eines eigenen Quartiervereins auf den Tisch.
  • 1985 ist es soweit: Im Krienser Johannessaal wird der Quartierverein Schattenberg-Himmelrich offiziell gegründet. Bei der Gründungsversammlung am 19. September sind 85 Personen anwesend. Der Vorstand besteht aus folgenden Personen: Karl Barth, Sigi Angerer, Heinz Dätwyler, Vreni Funk, Hans Furrer, Manfred Hauser, Rolf Heller, Agostini Petoud.
  • 1988 hilft der Quartierverein erstmals bei einem grösseren Projekt mit - bei der Renovation der aus dem 17. Jahrhundert stammenden Kapelle Ebersrüti. Es wird viel Fronarbeit geleistet. Im selben Jahr wird auch der Guetrüti-Brunnen an der Ecke Guetrütiweg/Himmelrichstrasse eingeweiht. Finanziert wird der Brunnen durch 12'000 Franken Spendengelder sowie einen Beitrag der Gemeinde.
  • 1989 findet eine Forderung des Quartiervereins Gehör: Die Schlundstrasse wird zwischen Roggern-Schulhaus und dem damaligen Motel beleuchtet.
  • 1990 wird unser Quartier besser per öV erschlossen: Der Quartierbus nimmt seinen Betrieb auf. Vier Jahre später kommt der Telebus hinzu, der jeweils nach Betriebsschluss der VBL-Busse zum Einsatz kommt.
  • 1998 erhält der Fussweg zwischen Sidhaldenstrasse/Schindlertreppe und Guetrüti eine Strassenbeleuchtung.
  • 1998 bereichert unser Quartier erstmals mit einem eigenen Wagen die Krienser Fasnacht. Seither ist der quartiereigene Fasnachtswagen von der Fasnacht nicht mehr wegzudenken.
  • 2014 beginnt die Tradition des alljährlichen Gritibänz-Backens im Advent. Dies gehört zu den Highlights unseres Quartiervereins für Kinder und Familien.
  • 2019 findet erstmals ein Jassturnier statt. Auch dieses ist inzwischen Tradition geworden.

Geschichte unseres Quartiers

Das heutige Gesicht als modernes Wohngebiet hat unser Quartier grösstenteils in den 70er- und 80er-Jahren erhalten, mit der grossen Siedlungsentwicklung in den Gebieten Lauerz, Roggern, Schällenmatt, Guetrüti und Sidhalde. Mit Ausnahme der Wohnsiedlung Unter Sidhalde (2017) hat in den letzten Jahrzehnten keine erwähnenswerte Vergrösserung des Quartiers stattgefunden. Direkt angrenzend an unser Quartier findet hingegen ein regelrechter Boom statt: Ab 2015 begann der Bau der Siedlungen Mattenhof, Schweighof und Nidfeld mit Hunderten von neuen Wohnungen. Die Entwicklung ist längst nicht abgeschlossen: Demnächst folgt der Bau des Sportzentrums Pilatus-Arena mitsamt 110 Meter hohem Hochhaus. Im Bereich Grabenhof ist zudem eine grosse öffentliche Freizeitanlage geplant.